Christin Gründel, Business Controller über Flexibilität und das Vertrauen in sich selbst:
Mein Tipp: „Flexibilität und Offenheit. Die Hannover Rück besteht aus ganz unterschiedlichen Fachbereichen, in denen Kolleginnen und Kollegen mit unterschiedlichstem Background arbeiten. Zudem verändern sich die Welt und die Hannover Rück permanent. Daher sollte man neugierig und flexibel sein. Bei der Hannover Rück kann man sich genauso auch auf ein offenes Unternehmen einstellen. Bereits von Beginn an hat man die Möglichkeit, sich einzubringen, Verantwortung zu übernehmen und mitzugestalten. Generell gilt: Man sollte sein, wie man ist. Das ist manchmal mehr wert, als der perfekte Lebenslauf.“
Jonathan Jäger, Data Warehouse Entwickler im Backend-Bereich über Offenheit und Vielfalt:
Mein Tipp: „Herauszufinden, was einem liegt und offen für Neues sein – das ist wichtig. Es gibt keinen bestimmten Typ Mensch, der zur Hannover Rück passt. Wir profitieren von den vielen verschiedenen Persönlichkeiten, die bei uns arbeiten. Man kann sich meines Erachtens auch nicht speziell auf einen Arbeitgeber vorbereiten. Lernbereitschaft und Offenheit sind aber ein Muss. Also: Einfach anfangen, der Rest gibt sich.“
Adina Kern, Projektmanagerin über das richtige Mindset und die eigene Fehlerkultur:
Mein Tipp: „Es ist wichtig, mit dem richtigen Mindset ins Berufsleben zu starten. Fehler sind dafür da, um aus ihnen zu lernen und dadurch persönlich voran zu kommen. Meines Erachtens ist es daher sogar von Vorteil, Fehler möglichst früh auf dem Karriereweg zu begehen und von den Erfahrungen ein Leben lang zu profitieren. Ich bin 2011 als duale Studentin bei der Hannover Rück gestartet und kann sagen: Die Hannover Rück ist innovativ, vielfältig, unbürokratisch – hier kann ich mich entwickeln und wachsen.“
Kristina Leikom, Financial Accountantin über Praxiserfahrung und den Mut, Neues auszuprobieren
Mein Tipp: „Praxiserfahrung! Man sollte sich Praktika oder Werkstudentenjobs suchen und Erfahrungen sammeln – bevorzugt bei Unternehmen, bei denen man später auch arbeiten möchte. Für die Hannover Rück gilt da: Selbst, wenn man während des Studiums keine Berührungspunkte mit Rückversicherung hatte, ist das kein Grund, es nicht bei uns zu versuchen. Neue Mitarbeitende absolvieren bei der Hannover Rück Grundlagenkurse zum Thema Rückversicherung. So lernt man auch Kolleginnen und Kollegen kennen, die zur gleichen Zeit starten und baut sich so sein persönliches Netzwerk auf.“
Merle Stegmann, ehem. Trainee Rückversicherung, heute Underwriterin über Lernbereitschaft und Neugierde:
Mein Tipp: „Bereits im Anschreiben und dann auch im Bewerbungsgespräch deutlich machen, dass man offen für verschiedene Arbeitsrichtungen und -bereiche ist. Wenn man ein Trainee-Programm absolvieren will, muss man sich vor Augen führen, dass man nochmal eine gewisse Zeit lang viel Neues lernen wird. Das was mir persönlich besonders viel Spaß macht, ist die Diversität der Aufgaben im Programm. Bei der Hannover Rück wird einem definitiv nie langweilig.“